Qualitativer Zahnersatz statt Mut zur Lücke

    Madonna, Elton John oder Jürgen Vogel – sie alle haben ihre kleinen dentalen Schönheitsmakel zum Markenzeichen gemacht statt sie mit Zahnersatz zu verdecken. Doch was für internationale und deutsche Stars Wiedererkennungswert schafft, kann für „normale“ Betroffene von fehlenden oder ästhetisch unattraktiven Zähnen zum echten Spießrutenlauf werden: Sowohl psychisch, wenn man unter kritischen Blicken leidet und sich selbst nicht im Spiegel anschauen mag. Als auch körperlich, wenn eine Zahnlücke echte Probleme beim Kauen und richtige Schmerzen verursachen kann. Der vielzitierte Mut zur (Zahn-) Lücke also hat ausgedient.

    Niemand mehr, der es nicht will, muss sich heute mehr mit Zahnlücken und den Folgen plagen. Denn nicht immer sind es harmlose Lücken wie bei Madonna & Co. Muss ein Zahn aus einem ansonsten gesunden Biss entfernt werden, kann sich ohne entsprechende Weiterbehandlung und Versorgung mit Zahnersatz die gesamte Gebissstruktur verschieben oder ein Knochenschwund im Kiefer einsetzen.

    Aber auch ohne medizinisch dringlich gebotene Abhilfe, kann eine Zahnlücke ebenso wie eine unvollständige oder stark verfärbte Zahnreihe Probleme bereiten: nämlich psychischer Natur. Nicht wenige Menschen leiden aufgrund ihrer Zähne an Minderwertigkeitskomplexen oder zumindest an mangelndem Selbstvertrauen. Unbeschwertes Lachen in der Öffentlichkeit oder auf Fotos gerät da zur Seltenheit.

    Wo sind die Möglichkeiten für Zahnersatz, die auch bezahlbar sind?

    Zahntechnisch und zahnmedizinisch gesehen gibt es immer wirkungsvollere Methoden, unschöne Missstände im Gebiss zu korrigieren. Veneers zum Beispiel sind die neuen Alleskönner, die eine Zahnreihe geradezu perfekt aussehen lassen. Während sie eher leicht verformte Zähne oder Verfärbungen überdecken, sind Zahnimplantate die Wahl der Stunde, wenn es auf Funktionalität plus entsprechende Optik ankommt.

    Die Gretchenfrage in diesen Fällen künstlicher Zähne geht in Richtung Finanzierung: Sowohl rein kosmetische Eingriffe, die nicht aufgrund einer extremen seelischen Belastung anstehen, als auch Zahnimplantate, für die es günstigere Alternativen wie Brücken gibt, werden kaum von den Krankenkassen bezuschusst.

    Der Eigenanteil kann dementsprechend gehörig in die Höhe gehen, wenn nicht „die Neuen“ gleich ganz aus der eigenen Tasche bezahlt werden muss. Nicht jeder hat die finanziellen Mittel von Stars mit Zahnlücken.

    Hier gilt es, rechtzeitig einen Dentaldienstleister zu finden, der kostengünstige Alternativen anbietet. Bestes Beispiel: Zahnersatz der Audentic AG aus Mülheim, die künstliche Zähne bezahlbar macht, sogar wenn sie komplett eigenfinanziert sind.

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