Bluthochdruck: Worauf ist zu achten?

    Bluthochdruck gilt als Krankheit. Bleibt er unbehandelt, wird das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall, erhöht. Sogar Erblindungen und Nierenversagen traten als Folgeerscheinungen auf. Doch Patienten sind nicht auf sich allein gestellt, sondern können lernen mit ihrem Bluthochdruck umzugehen.

    Begünstigende Faktoren für Bluthochdruck

    Wichtig zu wissen ist auch, was den Bluthochdruck begünstigt. An erster Stelle steht dabei das Übergewicht, welches das Risiko für viele Krankheiten erhöht. Ideal ist natürlich, wenn Patienten versuchen, das Normalgewicht einzuhalten. Dazu ist ein Body-Mass-Index (BMI) zwischen 18,5 und 25 perfekt. Berechnen kann man den BMI über das Körpergewicht. Dies wird durch die Körpergröße geteilt und zum Quadrat genommen. Gleichzeitig sollte auf Alkohol verzichtet werden. Lediglich geringe Mengen sind erlaubt. Darunter versteht man im Allgemeinen zwei Gläser Bier oder ein Glas Wein pro Tag. Auch das Rauchen muss eingestellt werden. Die Ernährung sollte so weit wie möglich auf Obst und Gemüse eingestellt werden. Fast Food gilt als äußerst schädlich für den Blutdruck. Anstatt tierische Fette zu sich zu nehmen, sollten pflanzliche Öle und Fette diese ersetzen. Butter und fettes Fleisch werden damit zum No-Go. Wenn möglich sollte auch Kochsalz durch andere Gewürze ersetzt werden.

    Medikamente und Bewegung

    Auch Bewegung tut dem Körper gut. Dazu sollte jeden Tag eine halbe Stunde eingeplant werden. Wer es schafft, sollte Ausdauersport betreiben, aber auch das einfache Treppensteigen reicht oftmals aus. Öfter mal das Auto stehen lassen und mit dem Rad zur Arbeit fahren, zahlt sich ebenfalls aus. Gleichzeitig gilt es, Stress zu vermeiden und des Öfteren Entspannungsphasen einzuplanen. Eine ärztliche Betreuung kann nur Erfolg haben, wenn der Betroffene auch den Anweisungen des Arztes folgt. Die regelmäßige Einnahme von verschriebenen Medikamenten ist dazu Voraussetzung.

    Bluthochdruck im Winter

    Die Erkrankung ist nicht von Jahreszeiten abhängig, dennoch sind die Werte im Winter häufig höher als im Sommer, womit natürlich auch das Risiko für einen Schlaganfall oder Herzinfarkt steigt. Es ist noch nicht genau geklärt, warum der Blutdruck im Winter gegenüber zum Sommer deutlich erhöht ist. Beobachtet wurde aber, dass die Herzfrequenz niedriger ist und die Konzentration von Stickstoffmonoxid abnimmt. Dadurch werden die Gefäße enger und der Blutdruck steigt.

    Bei Bluthochdruck die Risiken für Folgeerkrankungen rechtzeitig minimieren

    Wie Menschen, die unter Bluthochdruck leiden ihren Blutdruck auf gänzlich natürlichem Weg normalisieren können, darüber informiert ein spezieller Leitfaden. >> Link zur Bezugsquelle!*

    *)= Partnerlink

    Information: Mit einem Sternchen(*) oder mit der Bezeichnung "Partnerlink" gekennzeichnete Links sind sogenannte Affiliatelinks. Weitere Info: Was sind Affiliatelinks?
    Diesen Beitrag teilen
    Wichtiger Hinweis: Die auf www.gesundheittipps.net vorgestellten Inhalte wurden zu rein informellen Zwecken erstellt. Sie ersetzen IN KEINER WEISE eine professionelle medizinische Untersuchung, Beratung und Behandlung. Bitte beachten Sie dazu den Haftungsausschluss bezüglich medizinischer Themen.