3 Tipps um Bauchfett zu reduzieren

    Der Wahn um Schlankheit ist mittlerweile eindeutig ein Teil unserer Gesellschaft geworden. Dabei geht es in der Regel darum, so auszusehen, dass man vom persönlichen Umfeld akzeptiert bzw. anerkannt wird. Man könnte fast sagen, dass man sich über seine Figur und sein Aussehen zu definieren versucht. Schlankheit hin oder her, die Motivation abzunehmen sollte eigentlich eine andere sein. Nämlich vor allem die Absicht ein gesundes, zufriedenes und langes Leben zu führen.

    Dass Fettleibigkeit gefährlich ist, ist mittlerweile jeden bekannt. Neue Studien belegen aber, dass auch schon leichtes Übergewicht Gefahren birgt, insbesondere wenn sich zu viel Fett am Bauch bildet.

    Fett am Bauch – eine Gefahr für die Gesundheit

    Bauchfett birgt viele Risiken, die im schlimmsten Fall sogar zu einem schnelleren und frühzeitigen Tod führen können. An erster Stelle ist hier das Risiko eines Herzinfarktes zu nennen. Auch das stetige Risiko von Bluthochdruck ist bekannt. Zudem erleiden Menschen mit viel Bauchfett öfter einen Schlaganfall als schlanke Menschen. Auch konnte ein klarer Zusammenhang zwischen Diabetes mellitus und einem überhöhten Bauchumfang nachgewiesen werden.

    Drei Tipps gegen Bauchfett

    1. Bauchfett reduzieren durch Sport

    Die effektivste Art gegen Bauchfett vorzugehen, hat immer etwas mit Sport zu tun. Einige Ansätze werden hier nun erläutert. Der erste Grundsatz lautet: Sport sollte immer ein Teil des Abnehmplans sein. Außer einer Diät zur Gewichtsabnahme sollte hier vor allem Ausdauertraining auch Cardio- oder aerobes Training genannt in Kombination mit dem Krafttraining der Bauchregion im Vordergrund stehen. Das Training sollte regelmäßig wiederholt und nach Möglichkeit in einem Plan festgehalten werden.

    Die besten Übungen und weitere Tipps gegen Bauchfett finden Sie hier: >> Die effektivsten Tipps fürs Bauchtraining.

    2. Viel trinken um Bauchfett zu reduzieren

    Der zweite Tipp, der auch bei anderen Diäten von Bedeutung ist, verweist darauf viel zu trinken. Hierbei sollte man aber nicht zu Softdrinks oder Fruchtsäften greifen, sondern in erster Linie Wasser zu sich nehmen. Zudem sollte man darauf achten, dass die etwa drei bis sechs Liter Wasser möglichst in einem ausgewogenen Verhältnis über den Tag verteilt getrunken werden.

    Lesen Sie hier: >> Die Wahrheit über Diät-Limonaden

    3. Für eine ausgeglichene Energiebilanz sorgen

    Der dritte Tipp lautet, stets für eine ausgeglichene Energiebilanz zu sorgen, indem man nur die Menge an Kalorien zu sich nimmt, die der Körper auch wirklich verbraucht. Denn wer auf Dauer mehr Kalorien aufnimmt als der Körper benötigt, nimmt zu. Andersherum führt eine dauerhaft geringere Kalorienzufuhr im Verhältnis zum Verbrauch zu einer Gewichtsreduktion. Somit spielt die Energiebilanz eine entscheidende Rolle bei der allgemeinen Fettreduktion.

    Wie Sie Ihren Stoffwechsel auf Trab bringen

    Wie Sie durch Anregung des Stoffwechsels Bauchfett verbrennen und gleichzeitig Ihren Körper entgiften wird hier genau erklärt: >> Bauchfett reduzieren – die besten Tipps.

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